Einen schoenen Tag wuensch' ich allerseits...
... und zunaechst moechte ich mich bedanken fuer die vielen Beitraege, die ich hier in den letzten Wochen lesen durfte.
Zur Person; ich bin Mitte vierzig, habe in jungen Jahren oft Skat und Doppelkopf gespielt, mehr schlecht als recht, und mehr DoKo als Skat, schon wegen der besseren Biervertraeglichkeit ;->
Aber im Laufe des Jahres habe ich ueber einen Kollegen ernsthaft zum Skat gefunden. Ich wohne in East Lansing, Michigan, und an userem Institut gibt es einige Deutsche. Zwei von uns und zwei Amerikaner mit Kartenerfahrung -- Euchre, Poker -- spielen seit einem halben Jahr fast taeglich in der Mittagspause, und es faengt an, interessant zu werden.
Das Forum hier gefaellt mir sehr gut, allerdings ist es oft schwierig, beim Fachsimpeln der Experten dahinter zu kommen, was eigentlich gemeint ist.
Eine vielzitierte Weisheit ist z.B. das Blank-Aufspiel. Darunter glaube ich zu verstehen, dass man zu Beginn des Spieles in Vorhand nur eine Karte einer Farbe haelt und diese ausspielt, woraufhin man blank ist.
Das scheint mir eine naheliegende Strategie zu sein, besonders wenn der AS in HH sitzt... aber die Weisheit war eben, dass das zu 80-90% verkehrt ist. Ich denk' mir immer, nicht zu Anfang, wann sonst? Warum ist das oft verkehrt?
Zweite Frage: Was bedeutet es wenn man dem Partner "eine 10 kaputtspielt" ?
Mit herzlichem Dank im Voraus,
-Mathias