Hallo,
etwas ausführlicher zur Taktik-Strategie-Verhalten in einem Preisskat, hier ein Praxisbsp. von der Kreuznacher Skatmeisterschaft:
der etwas langsame Hobbyspieler hatte in der ersten Runde viel Spaß:
16-1-4 ergaben 1.859 Punkte, wobei ein unmögliches Gewinnbares dank eigenem Fehler (Trumpf 8>7!!, sollte man wissen, welche Karten im Spiel sind, besonders bei schweren Spielen) doch noch mit 55 verlor statt unbeschadet mit 17:0 aus der Serie zu gehen.
Aller Anfang ist schwer; 2. Serie Spiel 20 Zwischenstand -68 bei 2:2:2=-8 Punkte; nicht gerade erquickend. Also auf alte Tugenden besinnen und Skat spielen. Wie ein Phoenix aus der Asche bis zum Spiel 46 als Schreiber etwas erholt: 14:2:5 bei 389 Spielpunkten ergab sich als Zwischenergebnis folgender Stand: gemeinsam 4. bei 2.998 Punkten 3. 3037 2. 3107 1. 3673 zu weit weg Dank gutem Informationssystem leitete sich diese Ausgangssituation ab. Spiel 47, geht noch was?
In MH ergab sich folgender Blick:
Warum hält VH auch noch die 40 ? Der Stock und das Spiel brachten es ans Licht: ...+ Bei einer zu finden und im Preisskat- vielleicht war die Wahrscheinlichkeitsquote für das Jahr schon aufgebraucht
Nun gut, es war noch nicht aller Tage Abend-letztes Spiel -letzte Chance
-letztes Glück in VH:
24 müssen es sein; Stock: Es war kein Sonntag-aber wie im Wunschkonzert kam es mir vor. Diesen Grand Schneider bei Aufschlag mit Wenzelspringerverteilung erlaubte mir eine der wenigen praktizierten Spielabkürzungen. Besonders die Begründung eines Mitspielers am Tisch brachte uns schier zur Verzweiflung: klares Schwarz-Spiel ab Stich 2 feierte er unter Schilderung seiner Skatkünste als Vormischen . Wie die HB-Männchen gingen wir dann in die Luft.
Ende der Geschichte: 2.978 Punkte Platz 5 Lernen wir etwas daraus
Gruß
Kai