Moderator: Taronga
Bettels hat geschrieben:
1) AS hat sein Spiel automatisch gewonnen (wäre Logisch)
2) AS hat sein Spiel mit Schneider Gewonen (wäre ein Vorschlag)
3) Ich (Alleine) als GS habe das Spiel verloren und bekomme entsprechend die Punkte von AS als Minuspunkte alleine gutgeschrieben.
3) wurde entschieden, ist das legitim..?
marvin hat geschrieben:Wenn der AS dann nochmal sich verwirft oder falsch ausspielt, ist er selber schuld.
Skatkommentator hat geschrieben:
Karlzberg, du möchtest anscheinend, dass der Alleinspieler für unberechtigtes Ausspielen generell nicht mehr bestraft wird, weil er dadurch nur Nachteile erleidet.
Karlzberg hat geschrieben:aber wo ist denn der nähere sinn darin, bei falschem ausspiel für die gs zu entscheiden?
dem as entsteht dadurch keinerlei vorteil, solange die gs noch keine karten beigelegt haben.
wenn die gs falsch aufspielen, ist es klar. das ist eine art kartenverrat, aber der as schiesst sich mit seinem falschen ausspiel unter umständen auch mal selbst ins bein.
Chevalier hat geschrieben:Karlzberg: das falsche aufspielen ist verboten, wenn es aber zu spät bemerkt wird, ist es wieder erlaubt.
Nein, nicht erlaubt, aber zu spät reklamiert. So was merkt man doch, spätestens bevor man selbst eine Karte zugibt, oder?
Karlzberg hat geschrieben:ich möchte jedenfalls als as kein spiel wegen falschen aufspiels verlieren und als begründung hören, dass ich mir damit evtl. die vh-position ERSCHLEICHEN wollte.
mit dieser begründung wird mir falschspiel also schon unterstellt, nein danke!
Mysticus hat geschrieben:
Somit wird kriminelle Energie auf keinen Fall in den Vordergrund gespielt, und es passiert in der Realität wirklich selten, wenn man lange genug offline spielt.
Mysticus
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