Hallo Leute,
hier eine Aufgabe aus meinem Buch:
Die Karten von MH:
Die Karten von HH:
Nachdem MH bereits 36 von HH hält, reizt diese ihr Kreuz-Spiel auch noch Hand. Doch der Spieler in MH ist ebenso riskofreudig, hält das Reizgebot von 48 und legt seine Karten zum Null Ouvert Hand auf.
Fragen:
a) Wie müssen die GS das Spiel gestalten, wenn und im Skat liegen?
Die Karten von VH wären dann:
b) Wie muss sich der Spielverlauf darstellen, wenn und im Skat liegen?
Die Karten von VH sähen dann so aus:
c) Was muss HH daraus schließen, wenn Ihr Partner das Spiel mit beginnt und mit fortsetzt? Welche Karten müssten dann im Skat liegen und worin liegt dies begründet? Wie verläuft das Spiel?
d) Welche logischen Schlußfolgerungen muss HH ziehen, wenn VH zuerst zweimal Kreuz zieht und dann das Spiel mit fortsetzt? Wie lautet die Begründung hierfür und wie gestaltet sich der Spielverlauf?
Alle, die mein Buch bereits haben, sind selbstverständlich gebeten, sich aus der Analyse herauszuhalten.
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Mit skatsportlichem Gruß,
Thomas Kinback