Hallo zusammen,
wir hatten gestern ein sehr interessantes Spiel in MH, dessen Gewinn oder Verlust vom ersten Aufspiel in VH abhing. Obwohl VH ein geübter Skatspieler ist, wählte er das Aufspiel, mit dem MH sein Spiel gewann. Ich saß als Kartengeber neben ihm und konnte mir eine spöttische Bemerkung nicht verkneifen. Auf die Frage, was ich aufgemacht hätte, war ich aber dann etwas zu voreilig und wählte eine Karte, bei deren Aufschlag der AS nur mit sehr gutem Gegenspiel verlieren konnte. Somit stellte sich die Frage, ist das gute Gegenspiel eine Glückssache oder halbwegs berechenbar. Ich bin mal gespannt und schildere den Verlauf bis zur entscheidenden Stelle.
MH reizt flott bis 33 und VH hielt die Reizgebote ohne Denkpausen bis zur 30. Bei 33 ist VH weg und HH ebenfalls. MH schaut in den Stock, drückt zwei Karten und sagt ein Pik-Spiel an.
HH verfügt über folgende Karte:
Dann folgen die ersten 3 Stiche
1.
2.
3.
Was für eine Karte spielt ihr in HH als nächstes auf und vor allem warum?
Viele Grüße
vom Schelldaus