Hallo,
im vorletzten "Skatfreund" war ein Grand ohne 2 in VH dargestellt, den der AS verliert, wenn die GS auf die letzten 4 Stiche warten und nicht eingestochen wird.
Das Spiel hatte folgende Struktur:
Skat: (7 Augen)
Der AS gibt ja in die letzten 4 Stiche 7 Augen an die GS ab, wobei er gewinnt, wenn der linke GS auf im Nachspiel einsticht.
Die Frage ist für mich, wann ist ein solches Spiel unverlierbar?
Ist es schon, wenn der AS noch ein Volles in den Skat legen kann und keine noch abgibt, wie folgt?
Skat:
Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit das Spiel gegen unbekannte Verteilungen unverlierbar wird?