Hallo,
ich hatte ja auch fehement für das Grandspiel plädiert, wenn keine taktischen Zwänge dagegen stehen, wissend das diese Spiel auch veloren werden kann.
Sicherlich ist es so, dass man ein solches Spiel so aufziehen muss, dass es gegen möglichst viele Verteilungen gewonnen werden kann-und damit verschlechtert man logisch auch seine Chancen gegen eine "Normalverteilung" ala 0815.
Bei diesem Spiel mit der Verteilung ist es faktisch egal, wie man startet; der Buben gewinnt mit 88 Augen und das
mit 84- was man aber ja nicht weis.
Nach dem Abwurf von
hätte weiter das
kommen müssen, damit man nicht einspielbar ist. Die
danach gewinnt mit 61, wenn wie erfolgt, die
gewimmelt wird.
MH hat natürlich auch viel Mut und Spürsinn gezeigt, dass er das
hat laufen lassen und dann auf die
die
gewimmelt hat.
Schwach von den GS war der 9.Stich, denn die Karten sind da geklärt und beim Mitzählen ist klar, dass nur mit dem Abstich des
das Spiel noch gewonnen werden kann- aber so ist halt auch Skat, dass man vom Unwissen oder dem Unvermögen der Mitspieler profitiert.
Insgesamt eine schöne Aufageb, die die Vielfalt des Skatspieles unter den diversen Situationen zeigt- vielen Dank dafür, mr. Kite.